On this page I want to boast a little with my Easy Listening-, Big Band-, Exotica- and other Instrumental-records of the 50´s, 60´s and 70´s. All records have been out of print for a long time, but maybe you can catch a re-issue, if you´re lucky. If you need more Information, please drop me a mail. Take a look at my profile to do that. To see what You´ve missed the last weeks simply browse the archives. Have fun on my page! Greetings, Roman
Sonntag, Dezember 30, 2007
James Last - Hansimania (1981)
Und noch ein Album von unserem Hansi, das meines Wissens bisher noch nicht auf Silberling erschienen ist. Diesmal aus der guten alten Disco-Zeit. Das Stück "Can You Feel it" wurde vor einigen Jahren bereits gecovert und war nochmals ein Tanzflächen-Renner. Jedenfalls für Leute, die noch in dem Alter sind, dass sie unbelächelt in Discothequen gehen können...
James Last - Can You Feel it
Freitag, Dezember 21, 2007
Bert Kaempfert - Weihnachts-Wunderland (1963)
Tja, eigentlich habe ich die Weihnachtsplatten über das vergangene Jahr gesammelt, eigentlich wollte ich sie alle bis zum ersten Advent gerippt haben, eigentlich hätte das auch geklappt, aber eigentlich soll man "eigentlich" nicht sagen... Nun denn, Quintessenz im wahrsten Sinne des Wortes: Ich habe meine Sammlung nicht nur fünf Mal durchforstet, es sind auch fünf Platten, die zu Weihnachten nicht fehlen dürfen. Dafür gibt es zwar keinen Download-Link, weil ich diese Platten noch nicht gerippt habe, allerdings sind zwei davon bereits auf CD erschienen...
Als erstes natürlich wieder Berts Weihnachtsklassiker. Wer diesen Schatz nicht in seinem Plattenschrank hat, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen. Sechs Klassiker und sechs Eigenkompositionen bilden das wohl beste Weihnachtsalbum aller Zeiten. Aber man darf natürlich auch anderer Meinung sein...
Freddy - Weihnachten auf hoher See (1963)
Ebenfalls auf CD gibt es diese schöne Platte. Schön vor allem für Seeleute, denn Freddy oder Freddy Quinn, der bürgerlich Franz Eugen Helmuth Manfred Nidl-Petz heißt, hielt sich zeitweilig in seiner 80-jährigen Bühnenkarriere für einen Seemann, bevor er sich dann für einen Zirkus-Artisten hielt. Seeleute, die a) ihre Feiertage auf hoher See verbringen, und b) auch der deutschen Sprache mächtig sind, sind aber eine recht kleine Zielgruppe. Dennoch zählt dieses Album aus dem Jahre 1963 zu den Klassikern des Genres "Weihnachten für Seeleute", das ich hiermit erfunden habe und zu dem jetzt eine Platte zählt...
Ricky King - Weihnachten im Gitarrenklang (1982)
Ricky King alias Hans Lingenfelder habe ich Ihnen ja bereits vorgestellt. Natürlich hat der studierte Musiker auch eine Weihnachtsplatte herausgebracht, die es allerdings meines Wissens (noch) nicht auf CD geschafft hat. Schade, aber wenn ich die Zeit finde, dann rippe ich diese Scheibe bis Weihnachten 2008...
Anthony Ventura - Stille Nacht, Heilige Nacht (1978)
Sind Sie bereit zur Schmuse-Kuschel-Weihnacht? Anthony Ventura alias Werner Becker macht's möglich. Diese Scheibe ist ebenfalls ein Klassiker des Weihnachtsfestes, sie ist für Singles allerdings nur bedingt geeignet. Sehr zu empfehlen für frisch Verheiratete und für Paare, die fast 30 Jahre später ihre Liebe noch einmal aufleben lassen wollen. Mit dieser Platte gibt es das Gefühl von damals zurück. Wenn ich dazu komme, dann gibt es sie zum 30-jährigen Jubiläum nächstes Jahr hier in meinem Blog...
Kai Warner - Christmas Party International (1975)
Und noch ein Werner, nämlich Werner Last, Bruder des berühmteren James Last und des weniger bekannten Robert Last. Werner Last ist uns besser als Kai Warner bekannt. Leider gibt es von Kai Warner überhaupt nichts auf CD, was eine Schande ist. Auch diese Platte bringt Ihnen den swingenden Rhythmus vergangener Weihnachtsfeste zurück, wenn Sie sie denn besitzen und abspielen. Immer unter der Prämisse, dass ich mir die Zeit nehme, die ich mir gegen Ende dieses Jahres mal wieder nicht genommen habe, schneide ich dieses Album nächstes Jahr. Gerippt ist es aber schon...
Donnerstag, Dezember 20, 2007
Ferrante & Teicher - Soundblast (1956)
Living Marimbas - Love Is Blue (1968)
Living Strings, Living Guitars, Living Voices, Living Brass, Living Jazz, Living Percussion, Living Organ, habe ich etwas vergessen? Ach ja, die Living Marimbas natürlich. "Love Is Blue" ist eines der bekanntesten und schönsten Instrumental-Stücke überhaupt, da macht es auch nichts aus, dass es mit Marimbas gespielt wird. Bitte beachten Sie auch, dass die Dame auf dem Cover ein blaues Kleid trägt und der Herr blauen Schlips zu blauer Strickjacke. Die bekannteste Version (des Stücks, nicht der Strickjacke) ist sicherlich die von Paul Mauriat, dem deutschen Publikum ist vielleicht die Vokal-Version geläufiger, die, so glaube ich, von Vicky Leandros intoniert wurde: "Blau, blau, so wie das Meer..." das erinnert mich natürlich auch an meine Heimat, die ich zum Jahreswechsel wieder aufsuchen werde. Und wenn ich dann den einen oder auch anderen Schluck Whisky zu mir nehme, dann wird mir sicherlich auch ein wenig blau...
Living Marimbas - Love Is Blue
Dienstag, Dezember 18, 2007
Andre Kostelanetz - Fire & Jealousy (1961)
Zur Zeit bin ich schwer beschäftigt, meinen iPod aufzuladen. Da ich von Anfang an etwas nachlässig im "taggen" meiner Dateien war, habe ich nun natürlich noch nachzuarbeiten. Aber nun, fast 120 GB habe ich bereits geschafft, das sind schon drei Viertel. Nebenbei habe ich auch wieder gerippt, nämlich dieses Schätzchen hier.
Der 1901 in St. Petersburg geborene Andre Kostelanetz zog nach der Oktoberrevolution nach New York und dirigierte dort Orchester für das Radio. Uns ist er vor allem durch seine Instrumental-Alben bekannt, die die Prototypen des Easy-Listening darstellen. Der Terminus "Easy-Listening" wurde allerdings erst später entwickelt. Andre Kostelanetz starb 1980 auf Haiti.
Hier können Sie nun einen Tango hören, der auch als Prototyp gilt. Wenn in Mafia-Filmen oder in sonstigen Filmproduktionen ein Tango erklingt, dann ist es entweder "La Cumparsita" oder dieser hier, nämlich "Jealousy" oder auch "Jalousie". Das ist so ähnlich wie bei Motorrad-Szenen, die von verantwortlichen Musikredakteuren immer und ausnahmslos mit "Born to Be Wild" unterlegt werden. Also, dann nehmen Sie eine Rose zwischen die Zähne, pomadisieren sich die Haare nach hinten, schnappen sich die nächstbeste Dame, und legen Sie eine flotte Sohle aufs Parkett...
Andre Kostelanetz - Jalousie
Abonnieren
Posts (Atom)