Bob Thompson - On the Rocks (1960)

Ebenfalls ein kleines Juwel habe ich hier, eines vom legendären Bob Thompson. Bereits letztes Jahr habe ich diese Platte erwerben können, und allein das Cover ist es schon wert, diese Scheibe zu besitzen. Ich habe allerdings seinem Sohn Spencer versprochen, dass ich Mr. Thompsons Musik nicht über´s Netz verbreite, aus diesem Grunde müssen Sie sich mit dem großartigen Cover zufriedengeben... Sie sehen, dass die Wünsche der Künstler bzw. deren Nachlassverwalter von mir respektiert werden. Sie können Mr. Thompsons Webauftritt übrigens hier besuchen:

Bob Thompsons Seite im Netz

The Clebanoff Orchestra - Country Music for People Who Don´t Like Country Music (1956)

Herman Clebanoff hat mit seinem Orchester und seinen Sängern im Jahre 1956 diese schöne Platte aufgenommen, die da den Titel trägt: "Country Musik für Leute, die keine Country Musik mögen". Nun, ich selbst mag Country Musik nur sehr bedingt, daher habe ich gedacht, diese Platte sei wohl ganz interessant für mich. Und siehe da, ich lag mal wieder richtig. Aber hören Sie selbst, hier präsentiere ich Ihnen Hank Williams´ "Jambalaya" in der Version vom Clebanoff Orchestra. Viel Vergnügen...

The Clebanoff Orchestra - Jambalaya

Leo Diamond - Skin Diver Suite and Other Selections (1956)

Hier kommt ein besonders schönes Cover, nämlich mit einer Meerjungfrau drauf. Neulich schrieb mir mal ein Besucher, dass er Platten mit Meerjungfrauen drauf sammelt. Ich habe, so meine ich mich zu erinnern, drei davon: Les Baxters "Jewels of the Sea", Nelson Riddles "Sea of Dreams" und eben Leo Diamonds "Skin Diver Suite". Gibt´s vielleicht jemanden, der mehr hat? Außer dem Soundtrack zu Walt Disneys "Arielle" natürlich. Mit echten Meerjungfrauen drauf! Dann schätzen Sie sich glücklich und sagen mir, welche Platten Sie da haben, denn die brauche ich natürlich auch... Aber jetzt begeben wir uns ins Meer und tauchen ab mit Leo Diamond und seiner selbstkomponierten "Tauchen-ohne-Taucheranzug-Suite", mal ganz frei übersetzt... Vielleicht wollen Sie aber doch lieber trocken bleiben, deshalb hier ein Stück von der B-Seite. Wir fahren über die dunklen Hügel nach Haus. Kommen Sie gut an!

Leo Diamond - Ride the Dark Hills Home

Hans Last - Die gab´s nur einmal (1963)

Statt auf Deutsch, hier noch ein Post auf Englisch, weil ich den schon mal irgendwann vorbereitet hatte. Es Handelt sich hier um die allererste LP von James Last: This one is James Last´s very first LP he released, still credited to "Hans Last". I´m a lucky guy, because I was able to obtain a copy in almost perfect condition. A great record this is too, by the way. When you listen to this, it will blow away your sorrows, just as it´s stated in the subtitle of this album: "Das große Sorgenbrecher-Potpourri". But you should hear for yourself, and it helps, if you can speak German, because Hansi is supported by a vocal-group called "Die Rosenkavaliere" on this one. But if you speak German, first you´ll get a lesson in geography for free, because you´ll learn where Kalkutta, Paris and Basel is located...

Hans Last: Kalkutta, Du, Zuckerpuppe, Junge komm bald wieder

Hans Last - Die gab´s nur einmal 2 (1964)

Hmm, diese Platte präsentiere ich nur wegen des Titels: "Die gab´s nur einmal - Folge 2". Es möge sich hier jeder seinen Teil dabei denken. Ein Unikat scheint eben nicht immer ein Unikat zu sein. Wäre ich damals James Last gewesen, hätte ich diese Platte wahrscheinlich "Die gab´s doch zweimal" oder aber in Anlehnung auf spätere Schallplattentitel "Jetzt gibt´s die zweimal" genannt. Mit Folge 2 hat Hansi diese Miniserie aber auch beendet...

Heino - Liebe Mutter... (1971)

Liebe Gäste!
Sonntag ist Muttertag, mehr brauche ich wohl nicht zu sagen.
Falls Sie noch nichts zum Verschenken gefunden haben, dann aber los! Ansonsten biete ich Ihnen diese wundervolle LP unseres Lieblingsbarden Heino an, ein Konzeptalbum zum Thema Mutter, auf dem aber auch Beethovens Neunte nicht fehlen darf. Am besten, Sie hören diese Platte zusammen mit Ihrer Mutter. Viel Vergnügen! :o)

Herb Wonder - Hammond Goes Latin (1972)

Herb Wonder war sehr wahrscheinlich nicht der Bruder von Stevie, er konnte aber mit den Tasten auch sehr gut umgehen. Dies ist ist eine Doppel-LP mit fantastischen Hammond-Sounds im damals populären Latino-Stil. Wer Hammond mag, liegt hier genau richtig. Schade, dass ich über Herb Wonder nicht mehr herausfinden konnte, aber Hauptsache, dass er uns etwas Schönes auf seiner Orgel spielt. Und das tut er, nämlich auch das Stück "Amapola", das ich Ihnen schon in der Version von Cherry Wainer präsentiert habe. Viel Vergnügen!

Kai Warner - Go In (1968)

Kai Warner - Go In 2 (1969)

Kai Warner - Go In 3 (1969)

Kai Warner - Go In 4 (1970)

Kai Warner - Go In 5 (1970)

Kai Warner - Go In 6 (1971)

Kai Warner - Go In 7 (1971)

Kai Warner - Go In 8 (1972)

Kai Warner - Go In 9 (1972)

Kai Warner - Go In 73 (1973)

Kai Warner - Go In 73 / 2 (1973)

Kai Warner - Go In Party 1 (1975)

Kai Warner - Go In Party 2 (1976)

Kai Warner - Go In Party 3 (1977)

Kai Warner - Go In Party 4 (1979)

Diese fantastische Serie ist Kai Warners Äquivalent zu seines Bruders James´ Serie der "Non-Stop-Dancing" LPs, und ich gehöre zu den wenigen Leuten, die von sich behaupten können, diese Serie komplett zu besitzen. Nichts von Kai Warner ist bisher auf CD erschienen, es ist eine Schande, aber die Plattenfirmen werden wohl ihre Gründe dafür haben. So bleibt es also wieder einmal an mir hängen, den guten alten Sound von damals zu erhalten. Sie haben sicherlich Verständnis dafür, dass ich hier nicht die komplette Serie ins Netz stelle, dafür können Sie aber in die "Go In" Nummer 1 hineinhören. Ich wünsche viel Vergnügen beim Tanzen...

Cherry Wainer - Hammond aus dem Süden (1965)

Die liebliche Cherry Wainer stammt aus Südafrika und ist die Tochter eines berühmten Bühnenproduzenten. Sie hat im Windmill Theatre in London als Klavier- und Orgelspielerin gearbeitet bevor sie anfing, selbst Platten zu machen. Zunächst hatte sie eine Gruppe namens "Lord Rockingham´s XI", später nahm sie auch Soloalben auf. Unter diesen findet sich auch dieses Juwel aus dem Jahre 1965. Hier kommt Frau Wainer mit ihrer ganz eigenen Version des Spotnicks-Klassikers "Amapola". Viel Vergnügen...