Mittwoch, September 26, 2012

Frank Valdor - Frank Valdor lässt Trompeten schmettern (1966)

Über Frank Valdor brauche ich ja nun wirklich nichts mehr zu schreiben, er ist einfach allen regelmäßigen Lesern dieses Blogs bekannt. Diesmal lässt er Trompeten schmettern, wie er es einst gelernt hat, denn er ist ausgebildeter Trompeter und Posaunist.

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Dienstag, September 18, 2012

Günter Noris – Melodie am Abend (1976)

Günter Noris ist mit seiner Bundeswehr-Bigband immer ein gerngesehener Gast in meinem Blog. Für die Abendstunden spielt er uns heute eingängige Melodien, die man natürlich auch tagsüber oder gar morgens konsumieren darf.

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Dienstag, September 11, 2012

Roy Etzel – Pop Journal 2 (1971)

Und diese Woche, wegen des großen Erfolgs, die zweite Folge. Mehr Folgen sind mir nicht bekannt, aber vielleicht schlummern ja in Ihrem Plattenschrank noch andere? Dann melden Sie sich doch einfach.

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Dienstag, September 04, 2012

Roy Etzel – Pop Journal (1970)

Roy Etzel, der eigentlich Hans Joachim Etzel heißt, ist Ihnen als Leser meines Blogs natürlich auch kein Unbekannter mehr. Mit seiner Trompete hat er in den frühen 70ern die Titel der aktuellen Hitparade trompetisiert. Hier stelle ich Ihnen die erste Folge seines "Pop Journals" aus dem Jahre 1970 vor.

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Mittwoch, August 29, 2012

Sören Rydgren – Happy Tune (1977)

Sören Rydgren, ist ein schwedischer Akkordeonist, den Sie auch heute noch buchen können. Ich weiß allerdings nicht, wie weit er sich aus Gävle in Schweden herauswagt, aber vielleicht besuchen Sie ihn mal auf seiner Internetseite, wofür Sie aber ein bisschen Schwedisch können sollten. Der Titel ist hier Programm, wenn Sie Akkordeon mögen. Falls nicht, schauen Sie einfach nächste Woche wieder vorbei.

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Mittwoch, August 22, 2012

Kai Warner – Musik zum Tanzen und Träumen (1970)

Über Kai Warner haben Sie hier ja bereits genug gelesen, so dass ich mich nicht wiederholen muss. Hier kommt eine schöne ruhige Platte aus dem Jahre 1970, eben zum Tanzen und Träumen.

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Mittwoch, August 15, 2012

Fred Boehler – Hammond Party (1962)

Fred Boehler, eigentlich Fritz Walter Böhler, wurde 1912 in Zürich geboren. Er war Pianist und hatte eine Bigband, zu der auch Marcel Bianchi und Hazy Osterwald gehörten. Er begleitete Zarah Leander, Josephine Baker und Edith Piaf bei deren Auftritten. Erfolg hatte er aber von allem in der seichten Unterhaltungsmusik, von der ich Ihnen hier eine Platte aus dem Jahre 1962 präsentiere. Also: Hoch die Gläser!

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Mittwoch, August 08, 2012

Harold Sandler – Gypsy Songs and Music (1957)

Fröhliche Zigeunerlieder gibt es wie Sand(ler) am Meer. Welch lustiges Wortspiel. Nun ja, so richtig fröhlich ist eigentlich nur das Stück "A Gypsy's Violin" von Peter Sellers, das er in der Muppet Show gesungen hat, Sie erinnern sich sicherlich. Dass Zigeunermusik (oder sollte ich lieber "Sinti und Roma-Musik" schreiben? Der Unterschied zwischen Sinti und Roma ist zwar meines Wissens ähnlich wie der zwischen Bayern und Deutschen, aber politisch korrekter. Allerdings gab es damals nur "Zigeuner", vereinfacht dargestellt, also bitte keine Besserwisser-Kommentare, Internetrecherche kann ich selbst, deshalb bleibe ich bei dem Begriff.) fröhlich ist, ist mir ohnehin neu. Daher überlasse ich das Urteil über diese Platte Ihnen, stellen Sie sich aber auf viel Violinmusik ein. Und wie Peter Sellers schon sang: "There are tears on the Strings of a gypsy's violin." Vielleicht schauen Sie sich das Stück auch einmal auf Youtube an...

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Mittwoch, August 01, 2012

Rolf Rosemeier - Hammond for Dancing (1976)

Über Herrn Rosemeier kann ich Ihnen nicht viel berichten, außer, dass Andreas Altenburg und Harald Wehmeier ihn möglicherweise als Vorbild für ihre Kunstfigur "Rolf Reuss" aus ihrer genialen Serie "Frühstück bei Stefanie" genommen haben. Falls Sie diese Serie nicht kennen, sollten Sie das schleunigst nachholen, das ist Realsatire vom Feinsten! Immer 7:17 Uhr auf NDR2 oder als Podcast im Netz, höchst empfehlenswert. Und wenn Sie dann noch den Titel "Magic Nights in San Marino" von Rolf Reuss auf Youtube ansehen, möglicherweise entdecken Sie Parallelen zu Rolf Rosemeier...

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Mittwoch, Juli 25, 2012

The Mike Curb Congregation – Put Your Hand in the Hand (1971)

Mike Curb, Jahrgang 1944, ist ein amerikanischer Musiker, der seine Musiktruppe in den 60ern gründete. Er ist auch politisch interessiert, 1978 wurde er sogar zum Vize-Gouverneur von Kalifornien gewählt. In die amerikanische Politik kommt man ja bekanntlich nur, wenn auch die eigene Kasse groß genug ist, aber ich will hier ja nicht politisch werden. Vielmehr möchte ich Ihnen dieses schöne Album präsentieren, das Herr Curb 1971 mit seiner Gruppe aufgenommen hat. Den Titelsong kennen Sie übrigens in der Version von Anne Murray, die ihn als erste aufgenommen hat.

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Mittwoch, Juli 18, 2012

The Ames Brothers - Sing Famous Hits of Famous Quartets (1954)

Die Ames Brothers, namentlich Joe, Gene, Vic und Ed, kamen bereits 1947 ins Showgeschäft. Deren bekanntestes Album im Netz ist sicherlich "Destination Moon", da es sich um ein klassisches Space-Age-Album handelt und das Cover der Platte mit demselben Hintergrund versehen wurde, wie Esquivels "Other Worlds, Other Sounds". Nun, das spart ja auch Kosten... Den deutschen Hörern dürfte wohl "Melodie d'amour" von 1958 noch im Ohr sein. Hier stelle ich Ihnen ein Album vor, das weniger bekannt, aber dennoch hörenswert ist. Wie der Titel schon vermuten lässt, singen die vier Herren bekannte Titel anderer Quartette. Wenn Sie also Quartett-Freund sind, dann dürfte diese Scheibe genau das Richtige für Sie sein.

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Mittwoch, Juli 11, 2012

Roy Etzel - Non Stop Hitparade (1967)

Roy Etzel, der eigentlich nicht Roy sondern Hans Joachim heißt, spielte die Trompete bei Hugo Strasser, Max Greger und Kurt Edelhagen bevor er mit seinem eigenen Orchester loslegte. Die Non Stop Hitparade aus dem Jahre 1967 liefert einen schönen Überblick über die Schlager und Hits von damals.

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Mittwoch, Juli 04, 2012

Kay Webb - Alte Meister bitten zum Tanz (1972)

Und wieder einmal unser Stammgast Frank Valdor, diesmal als Kay Webb. Alte Meister, sprich Mozart, Beethoven, Brahms und Co., wurden von ihm im Jahre 1972 noch einmal entstaubt und zum Tanz wiederaufbereitet. Das Ganze natürlich eng in Anlehnung an James Lasts „Classics Up to Date“-Serie.

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Mittwoch, Juni 27, 2012

Kai Warner Singers - Happy Together (1967)

Über Kai Warner muss ich Ihnen ja mittlerweile nichts mehr erzählen. Er ist Ihnen natürlich aus vergangenen Artikeln dieses Blogs bekannt. Diese Platte aus dem Jahre 1967 ist nach „Pops for Minis“ und „Goldtimer“ Werner Lasts dritte LP, mit der er als „Kai Warner“ endgültig den Durchbruch schaffte.

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Mittwoch, Juni 20, 2012

Carlos Futura - Sound Fantasy (1979)

Hinter dem Pseudonym "Carlos Futura" verbirgt sich Christian Bruhn bzw. Chris Bruhn aus Hamburg, der den deutschen Schlagerhörern selbstverständlich bekannt ist. Der Name „Carlos Futura“ entstand vermutlich in Anlehnung an die Serie „Captain Future“, deren Vertonung er im selben Jahr begann. Er ist DER Schlagerkönig der 60er und 70er, der „99,9%“ der Schlager damals komponiert hat, um mal bei einem seiner Lieder zu bleiben. Akropolis adieu, An einem Sonntag in Avignon, Ein bisschen Spaß muss sein, Gartenzwerg-Marsch (Adelheid), Liebeskummer lohnt sich nicht, Mitsou, Zwei kleine Italiener, Wunder gibt es immer wieder, Monsieur Dupont, In Petersburg ist Pferdemarkt, Marmor, Stein und Eisen bricht, Hinter den Kulissen von Paris, Pariser Tango, und und und. Die Liste ist lang. Aber auch für das Fernsehen war Herr Bruhn aktiv, so schrieb er nicht nur die Musiken für nervtötende Werbeeinblendungen, die bis heute im Ohr klingen („Denn sooooo ist McDonald’s – Essen mit Spaß“, „Wir geben Ihrer Zukunft ein Zuhause – LBS“, „Milka – die zarteste Versuchung seit es Schokolaaaaade gieeeeeebt“), er steuerte auch die Musik zu Fernsehserien bei, die heute als „Kult“ bezeichnet werden, wie Wickie, Heidi, Captain Future, Die Rote Zora, Kli-Kla-Klawitter, Timm Thaler, Sindbad, Tao Tao und Manni, der Libero, um nur einige zu nennen. Diese Platte aus dem Jahre 1979 ist eine von zweien, die, wie Wikipedia fälschlich behauptet, neu arrangierte Kompositionen von Johann Sebastian Bach enthielten. Dass dem nicht so ist, können Sie hier feststellen, es sei denn, „Nights in White Satin“, „A Whiter Shade of Pale“, „Eloise“, „The Sound of Silence“ und „Don’t Cry for Me, Argentina“ tauchen in alten Bach-Manuskripten auf. Bis dahin bleibe ich aber der festen Überzeugung, dass sich Herr Bruhn hier den zeitgenössischen Komponisten zugewendet hat.

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Mittwoch, Juni 13, 2012

Bigband der 2. Panzergrenadierdivision - Swinging Roses (1982)

Rosen, Rosen, Rosen. „Überall blühen Rosen“, sang schon Gilbert Becaud in seinem Hit „L’important c’est la rose“. Wie recht er hatte, konnte er auf der Bundesgartenschau 1981 in Kassel feststellen. Ob weiße aus Athen, eine gelbe aus Texas oder rote mit gleichfarbigen Lippen und Wein, alles voller Rosen. Die Musik zur BuGa lieferte damals die zweite Panzergrenadierdivision und bewies damit, dass die Bundeswehr auch die Bevölkerung erfreuen konnte. Seit dem Verlust von Günter Noris muss sich die Armee leider mit Auswärtsspielen der weniger erfreulichen Art befassen. „Sag mir, wo die Blumen sind“...vielleicht sollten sie auch Blumen zu ihren Außeneinsätzen mitnehmen...

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Mittwoch, Juni 06, 2012

Franz Grothe - Für die Hausbar (1966)


Franz Grothe aus Berlin war einer der bekanntesten Komponisten des 20. Jahrhunderts. Bis 1982 war er der Chefdirigent in der Sendung "Zum Blauen Bock" mit Heinz Schenk. Mit diesem komponierte er über 400 Lieder. Aus seiner Feder stammen unter anderem Titel wie "Hundert volle Gläser", "In der Nacht ist der Mensch nicht gern alleine" und "Heut ist Karneval in Knieritz an der Knatter". Sie sehen schon, dass diese Titel wirklich für die Bar geeignet sind. Da heutzutage kaum mehr eine Bar seine Werke spielt, begeben Sie sich am besten mit dieser Platte an Ihre Hausbar. Denn dafür wurde diese Musik komponiert. Franz Grothe spielt sich hier also selbst.

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Dienstag, Juni 05, 2012

Peter Moessers Music - Happy Time - Lotto Time (1967)


Diesmal nur eine kurze Nachricht, da mehrere Anfragen an mich herangetragen wurden. Offenbar funktioniert der Link bei meinen Kollegen von Loungelegends nicht. Hier ein Link zu der fantastischen Musik von Peter Moesser von meinem Kollegen Dmitrich von allmusic-wingsofdream.blogspot.de:

Peter Moessers Music - Happy Time - Lotto Time

Mittwoch, Mai 30, 2012

Klaus Wunderlich - Hammond Concerto (1958)


Und noch einmal Klaus Wunderlich. Diesmal präsentiere ich Ihnen die wohl erste Platte des großartigen Organisten aus dem Jahre 1958. In diesem Jahr hat Telefunken ihm den ersten Plattenvertrag angeboten.

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Mittwoch, Mai 23, 2012

Botho-Lucas-Chor - Highway of Songs (1973)


Botho Lucas wurde 1923 geboren und das wohl bekannteste Mitglied seines "Lucas-Quartett" war Günter Kallmann, den wir Freunde der leichten Musik ja ebenfalls sehr schätzen. 1979 ging der Botho-Lucas-Chor mit Bert Kaempfert auf Tournee und gastierte mit ihm in der Royal-Albert-Hall. Auf dieser Platte werden uns Klassiker präsentiert, die einfach unvergesslich sind. Dies ist sicherlich eine der schönsten Platten des Ensembles.

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Mittwoch, Mai 16, 2012

Franz Lambert - King of Hammond 4 (1976)


Und der vierte Teil, ebenfalls aus dem Jahre 1976...

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Mittwoch, Mai 09, 2012

Franz Lambert - King of Hammond 3 (1976)


Zum dritten Mal gibt Herr Lambert uns 1976 den König der Hammond-Orgel...

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Mittwoch, Mai 02, 2012

Franz Lambert - King of Hammond 2 (1975)


Und hier der zweite Teil des Königs aus dem Jahre 1975...

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Mittwoch, April 25, 2012

Franz Lambert - King of Hammond (1974)


Franz Lambert ist natürlich ein alter Bekannter, aber für alle Hammond-Freunde stelle ich diese Reihe mit Zusammenstellungen aus seinen alten Aufnahmen vor. Sie werden bemerken, dass manche Titel dieser meines Wissens vierteiligen Reihe doppelt vorhanden sind. Das schadet dem Gesamtbild natürlich nicht, allerdings zeugt es von der Einfallslosigkeit der damaligen Musikredakteure der Plattenfirma. Oder von der Unkenntnis der Inhalte der vorangegangenen Teile. Auf jeden Fall geben diese Scheiben einen guten Überblick über sein Gesamtwerk bis zum Jahre 1977.

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Mittwoch, April 18, 2012

Werner Müller - Schwips in B-Moll (1976)


Werner Müller serviert uns hier zusammen mit dem Kölner Rundfunkorchester und dessen Chor sogenannte "Orchestermärchen für Erwachsene". Das hier ist also keine Werner Müller-Platte mit Standard-Versionen, sondern vielmehr etwas für den gehobenen Anspruch. Lassen Sie sich überraschen! Übrigens kann ich Ihnen soviel verraten: Ein kleiner Schwips kann beim Hören dieser Scheibe nicht schaden...

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Mittwoch, April 11, 2012

Peery Percy - Hammond à Gogo (1970)


Wer ist oder war Peery Percy? Ich weiß es nicht. Möglicherweise verbirgt sich auch hier ein bekannter Orgelspieler hinter einem Pseudonym. Noch eine Platte für Liebhaber der Pop-Orgel...

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Mittwoch, April 04, 2012

Klaus Wunderlich - Hammond for Lovers (1968)


Klaus Wunderlich an seiner Orgel ist mmer etwas Besonderes. Diesmal habe ich eine Platte für Sie, die extra für Liebende aufgenommen wurde. Statt an der Wersi spielt uns Herr Wunderlich an der Hammond auf. Warum? Nun ja: "Wersi for Lovers" klänge doch irgendwie gewöhnungs- und verbesserungsbedürftig, finden Sie nicht?

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Mittwoch, März 28, 2012

Harry Martin - Das deutsche Hit-Magazin 1 (1972)


Harry Martin ist ebenfalls so ein Orchesterchef, über den ich nichts weiß. Natürlich ist aber die Musik bestens: Die Hits des Jahres im bewährten Medley-Stil, da kann man natürlich nichts falsch machen. Einen zweiten Teil soll es übrigens auch noch geben, den ich leider nicht besitze...

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Mittwoch, März 21, 2012

Frank Costa - Hallo Mr. Hammond (1968)


Wer auch immer sich hinter dem Namen "Frank Costa" verbirgt, er (oder sie) hat unter diesem Namen anscheinend nur eine einzige Platte veröffentlicht, nämlich diese hier. Allein für das skurrile Cover hat es sich schon gelohnt, sich diese Platte zuzulegen, die Musik ist nämlich die übliche Hammond-Kost, die zu dieser Zeit aufgetischt wurde. Für Liebhaber von Klaus Wunderlichs Platten aber sehr empfehlenswert.

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Mittwoch, März 14, 2012

Bob Lin Wu - Music for a Chinese Dinner at Home (1959)


Ich wollte ja schon immer eine Platte haben, die ich abspielen kann, wenn ich ein chinesisches Essen zubereite und verspeise. Das mache ich relativ häufig, meist ein- bis zweimal wöchentlich. Nun habe ich diese Platte gefunden und möchte sie Ihnen, verehrte Leser, natürlich nicht vorenthalten, denn es kann ja sein, dass Sie ebenfalls so dann und wann häuslich chinesisch dinnieren, ohne die passende Musik dazu zu haben. Dann sei Ihnen diese Platte von Bob Lin Wu und seinem Orchester empfohlen. Diese Art von Musik, chinesisch ohne für den chinesischen Markt zu sein, ist übrigens recht selten. Es handelt sich hier nämlich nicht um traditionelle chinesische Musik, sondern vielmehr um Standards mit einem chinesischen Flair. Guten Appetit!

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Mittwoch, März 07, 2012

André Selmer - In der Bar um die Ecke (1970)


Eine Bar-Platte habe ich aber noch, allerdings nicht von Fritz Schulz-Reichel, sondern von André Selmer. Er hat aber auch in der Bar um die Ecke gastiert. Über Herrn Selmer kann ich ihnen allerdings nichts berichten, außer vielleicht, dass auch er Piano gespielt hat. Jedenfalls 1970, als diese Platte erschien. Vielleicht spielt er ja noch heute? Vielleicht handelt es sich hier ja auch um ein Pseudonym eines bekannten Künstlers? Falls Sie mehr wissen als ich, dann würde ich mich über Informationen freuen.

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Mittwoch, Februar 29, 2012

Fritz Schulz-Reichel - In einer Bar in Paris (1966)


Das beste wieder mal zum Schluss: Paris ist immer eine Reise wert, das war auch 1966 schon so. Den Abschluss dieser Bar-Serie bildet diese Platte. Ich hoffe, Fritz Schulz-Reichels Musik hat Ihnen ein bisschen Freude bereitet.

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Mittwoch, Februar 22, 2012

Fritz Schulz-Reichel - In einer Bar am Broadway (1966)


Ins ferne Amerika zog es ihn dann auch, denn wenn man es in New York schafft, dann kann man es überall schaffen, wie Frank Sinatra einst sang.

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Mittwoch, Februar 15, 2012

Fritz Schulz-Reichel - In der Bar um die Ecke (1966)


In der Nachbarschaft blieb er dann 1966 zunächst, bevor er in die Welt hinauszog. Hier haben wir seinen Auftritt in der Bar um die Ecke.

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Mittwoch, Februar 08, 2012

Fritz Schulz-Reichel - In einer Bar in Wien (1965)


In Österreichs Hauptstadt gastierte er 1965 ebenfalls in einer Bar. Natürlich mit vielen Liedern und Musik der einheimischen Bevölkerung.

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Mittwoch, Februar 01, 2012

Fritz Schulz-Reichel - In der Bar um Mitternacht (1965)


1965 durften dann alle lange aufbleiben, Sperrstunde gab es in Berlin damals sowieso nicht. Herr Schulz-Reichel legte um Mitternacht los.

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Mittwoch, Januar 25, 2012

Fritz Schulz-Reichel - In der Bar International (1964)


Zwei Jahre später spielte er in der internationalen Bar. Wo die sich befand, das bleibt allerdings offen.

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Mittwoch, Januar 18, 2012

Fritz Schulz-Reichel - In der Bar gegenüber (1962)


1962 zog gab er sein Gastspiel bereits in der Bar gegenüber, er überquerte also die Straße, was zu der Zeit ja noch nicht so gefährlich war wie heute...

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Mittwoch, Januar 11, 2012

Fritz Schulz-Reichel - In der Bar nebenan (1961)


Fritz Schulz-Reichel wurde 1912 in Meiningen geboren, das bedeutet, dass er dieses Jahr 100 Jahre alt geworden wäre, wenn er nicht bereits 1990 in Berlin gestorben wäre. Seine Musik ist bis heute unvergessen, besonders seine Reihe "In der Bar..." Die deutschsprachigen Besucher meines Blogs kennen ihn wahrscheinlich auch als "Der schräge Otto", international war er auch als "Crazy Otto" bekannt, der mit seinem leicht verstimmten Klavier für Stimmung sorgte. Für mich ist sein rundes Geburtsjahr ein Anlass, Ihnen diese kleine Serie zu präsentieren, die ich wahrscheinlich komplett mein eigen nennen kann. Ich werde die chronologische Reihenfolge einzuhalten versuchen, dabei orientiere ich mich mit den Jahresangaben an den original Vinyl-Gravuren der Firma Polydor, die sich auf meinen Schallplatten befinden. Wer bei Wikipedia nachsehen möchte, erhält unter Umständen andere Jahreszahlen, woher die stammen, weiß aber kein Mensch.
Wir starten also im Jahr 1961, als Herr Schulz-Reichel seinen Auftakt in der Bar nebenan spielte. Dann war es ja auch nicht ganz so weit nach Hause...

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Mittwoch, Januar 04, 2012

Andreas, der kleine Mozart - Romanzen (1981)


Andreas, der kleine Mozart. So steht es auf der Plattenhülle, so verspricht es uns die Plattenfirma. Zunächst wird der geneigte Hörer ein wenig enttäuscht, ist doch kein einziges Stück auf dieser Platte von Andreas komponiert worden. Andreas' Schaffen steht bis dato also tief im Schatten des großen Mozart. Einen kleinen Lichtblick gibt es aber: Andreas war schon im Jahre 1981 ein begnadetes Talent am Klavier resp. Flügel. Wunderschön seicht, wie der Easy-Listening-Hörer es gern hat und genießt. Was macht Andreas wohl heute? Ist er zu einem großen Mozart gereift? Ich habe es bisher nicht herausfinden können, aber vielleicht weiß es von Ihnen jemand?

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